E5 – Von Oberstdorf nach Meran – Auf der Panoramaroute der Bergführer

Da hat man die Alpen direkt vor der Nase und kommt nicht vor die Tür.

Jedenfalls war das einen Augenblick so. Nachdem ich eine kurze Tour auf der Via Alta Bavarica zu Beginn der Saison noch wegen schlechten Wetters und abartig viel Schnee in den höheren Lagen abbrechen musste, stand meiner Tour Anfang Juli nichts mehr im Wege. Doch was machen mit 4 freien Tagen?

Ich hatte mir schon vor einiger Zeit von einem Arbeitskollegen folgendes Heftchen geliehen:

E5 Von Oberstdorf nach Meran

In 5-6 Tagen laufen die Bergschulen mit zahlenden Gästen von Hütte zu Hütte und nehmen auf weniger interessanten Teilabschnitten Busse oder auch mal eine Gondel. Natürlich kann man diese Tour nicht E5-by fair means nennen, aber ich hatte ja auch nur 4 Tage Zeit.

Mein Plan war es Samstag früh zu starten und Sonntag Abend zu entscheiden, ob ich die Strecke, die ich gekommen war zurücklaufen muss oder die Zeit reichen sollte nach Meran durchzupushen.

Um dieses Pensum in irgendeiner Form schaffen zu können war es notwendig wieder einmal einen genauen Blick auf die Ausrüstung zu werfen. Bei einer solch alpinen Tour, die das ein oder andere Mal um die 3000 Meter Höhe verläuft, durfte keineswegs an der eigenen Sicherheit gespart werden. So waren komplette Regenkombi und Erste Hilfe Set Pflicht. Nichts destotrotz war es schön mit einer recht leichten Tasche unterwegs zu sein.

Start mit leichter Mammuttasche

Wie leicht die Tour und vor allem auch meine Ausrüstung war, wie das Wetter mitgespielt hat und vieles mehr, gibt es in Kürze.

Euer Carsten

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